Diashow

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  • Hier etwa lag unsere "Villa".
  • Der Rollstuhldienst vom Roten Kreuz hat sich als sehr nützlich erwiesen. Vielen Dank!
  • Der erste Eindruck am Pool hinter dem Haus ist nicht verkehrt. Es sieht nach einer schönen Zeit aus.
  • Da fällt das Ankommen auch sehr leicht. Wir hatten schlimme Befürchtungen, was die Reise anbetraf. Keiner wusste wirklich, wie belastbar Maryam...
  • ...noch ist. Und eine solche Reise ist anstrengend. Flughafengetümmel, 3,5 Std. Flug, das Auto finden und dann noch 50 km fahren, um anzukommen...
  • ...aber Maryam hatte Energien gesammelt. Alle Befürchtungen waren unbegründet.
  • Der Weg zum Strand war schnell gemacht.Von diesem schicken Sofa wurden wir aber ruckzuck wieder vertrieben. Das allerdings sehr freundlich.
  • In Rethymno, ein Name, den ich mir bis heute nicht merken kann. Die drittgrößte Stadt auf Kreta. Eine Stadt mit Charme, trotz dieser unübersehbaren Schmucklosigkeit aller Ortschaften, die wir gesehen haben.
  • Ein Gummibaum, hab ich mir sagen lassen.
  • Die kleinen Pausen zwischendurch mussten sein. Es war ein ganz anderes Tempo, als wir es gewöhnt sind. Aber mit den Pausen hat sie lange durchgehalten.
  • Wir kennen alle diese Fotos von Momentsituationen, die vollkommen falsch und verzerrt wirken. Dieses Foto gehört aber nicht zu diesen Irrläufern. Wenn Maryam sich zurückzieht, kommt sie an diese Depression, die durch dieses Foto zum Ausdruck kommt. Wir haben mit viel Ansprache dagegen angewirkt.
  • Kein so seltenes Bild hier. Seelenruhe und Urvertrauen. Herrlich!
  • Jörg ist unser Begleiter, der Maryams gesundheitliche Rückendeckung gewährleistet hat. Als gelernter Krankenpfleger ist er Leiter einer ambulanten Altenpflegefirma...
  • ...Sich die Zeit frei zu schaufeln für diese Reise war eine schwierige Sache. Alle, die wir in einer Verantwortung gestanden haben für Maryams Sicherheit während unserer Zeit hier, waren sehr froh über die tolle Betreuung durch Jörg.
  • Jörg hat eine echte Begabung darin, seine Schutzbefohlenen mit Charme und Witz regelrecht um den Finger zu wickeln. Dagegen konnte sich auch Maryam nicht wehren.
  • Sie hat es natürlich versucht, aber so leicht kommt man gegen ihn nicht an. Er hat sie einfach andauernd zum Lachen gebracht, das zuerst zurückhaltend war, aber dann doch immer wieder richtig aus ihr herausbrach.
  • Kleine Stilblüten, die man am Wegesrand findet.
  • Im Winter regnet es viel auf der Insel. Mag auch sein, dass viel Wasser in den kalten Nächten am Boden kondensiert. Die Insel ist im Frühling ziemlich grün jedenfalls.
  • Unser Fahrzeug. Da war alles dran.. aber die PS wurden vergessen. In den Bergen hat man's gemerkt.
  • Nächstes Ausflugsziel: die Hippiehöhlen von Matala an der Südküste. Das war ein Weg von 60 km.
  • Ursprünglich von den Römern als Grabstätten in den Berg gehauen, haben es dann Anfang der 70iger die Hippies erorbert und in den Höhlen gewohnt. Ich war leider nicht dabei...
  • Ich hätte meine Arme wohl lieber vor dem Bauch verschränken sollen )-:
  • Es war schon richtig warm, aber Maryam hat dauernd gefroren.
  • Auf der Rückfahrt. Wolken wie diese sind für jeden Fotografen ein Geschenk des Himmels. Vollbremsung, aus dem Auto springen und eine Serie schießen.
  • Ein anderer Tag, aber in der selben Ecke. Etwas westlich von Matala ist Preveli. Dort gibt es einen sehenswerten Palmenstrand. Was nicht gesagt wurde, man muss 100 Stufen runtersteigen, die man dann nachher aber auch wieder hochsteigen muss...
  • ...Das sorgte erstmal für lange Gesichter. Alternativ gibts aber ein Wassertaxi, das dorthin fährt. Allerdings nur bis 13 Uhr. Naja. Wieder lange Gesichter. Aber Preveli selbst war sehr schön und wir haben den Tag dort sehr genossen.
  • Ein Mahnmal griechischer Baukunst. Diese niedliche Hütte ist dermaßen nutzlos, dass wohl einer aus Mitleid dort ein cooles Graffiti plaziert hat, um diesem Turm aus seiner Agonie zu helfen.
  • Griechische Baukunst vom Feinsten. Beton hoch. Beton quer, fertig ist die Hütte. Gerne noch 2 Balkone, die wie geöffnete Schubläden davor hängen.
  • Jörg sorgt wieder für gute Laune.
  • Wir sind in Chania, 60 km weiter westlich. Ein hübscher touristisch geprägter Ort.
  • .
  • Der unvermeidliche Stolperstein auf griechisch.
  • Jörg holt sie aus der Trübsal.
  • Während der ganzen Zeit waren wir nicht einmal baden. Das war Jörg unerträglich.
  • Es musste ein Zeichen gesetzt werden.
  • Auf der Rückseite von diesem Buch war das Portrait des Autors. Maryam hat dieses Bild ständig betrachtet und das Buch immer mit sich herumgetragen. Lesen konnte sie es nicht mehr. Die Fähigkeit zur Abstraktion ist sehr stark geschwunden. Zahlen werden nicht mehr verstanden und Buchstaben nur ganz langsam.
  • Irgendwo an der Nordküste. Es gibt schöne, große Strände dort.
  • Wenn jemand weiß, was das für ein Baum ist, möge er es mir bitte sagen.
  • Die Insel ist noch am Erwachen. Alles bereitet sich auf die Touristen vor.
  • Der Zitronenbaum vor der Villa. Wir konnten uns nicht beherrschen.
  • Wenigstens einer passt auf.
  • Fast alle Tage waren sonnig, einige dazu aber auch richtig windig. Dieser Tag war bedeckt. Echtes Aprilwetter (-: Aber die Hamburger hatten auch richtig viel Sonnenschein in der Zeit.
  • Da sind zwei zu Freunden geworden.